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"Wir helfen in Ukunda" ist ein gemeinnütziger Verein, der 2004 in Ulm gegründet worden ist. Inzwischen gibt es Mitglieder an etlichen Orten im Bundesgebiet. Bei der Jahreshauptversammlung am 11. September 2021 im baden-württembergischen Ulm waren auch Mitglieder aus Brandenburg, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Hessen präsent.
Der Vereinsname macht deutlich, dass wir uns nicht verzetteln, sondern uns auf Ukunda konzentrieren, einen Küstenort am Indischen Ozean südlich von Mombasa. Dort, im südöstlichsten Winkel von Kenia, herrscht bittere Armut.
Heute, 18 Jahre nach Gründung des Vereins, ist die Bereitschaft, vor Ort in Afrika Hilfe zu leisten, wichtiger denn je. Warum? Die Antwort liegt nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre auf der Hand: Europa sollte es schaffen, die Lebensumstände in Afrika spürbar zu verbessern, damit die Menschen dort eine vernünftige Perspektive bekommen und keinen Anlass mehr haben, das Leben in Ukunda oder anderswo notgedrungen zu fliehen. Mit Besserwisserei von oben herab ist das nicht zu erreichen, nur mit Gespür für die Bedürfnisse und die Erwartungen der Menschen in Afrika. Man muss regelmäßig vor Ort sein, um schnell mitzukriegen, wenn es bei einem Hilfsprojekt knirscht und klemmt. So sind Mitglieder des Vereins, vornedran der 1. Vorsitzende Dr. Fabian Dörr und unsere Schriftführerin Manuela Recknagel, häufig zu längeren Aufenthalten in Ukunda - selbstverständlich auf eigene Kosten. Bereits Ende Januar 2022 fliegt Manuela Recknagel wieder für drei Wochen nach Kenia.
Wir denken, für unsere Homepage und den Flyer ein Fotomotiv gefunden zu haben, das sichtbar macht, wie wir arbeiten. Wir versuchen Sie nicht mit netten Kindergesichtern und großen Kulleraugen emotional zu beeindrucken. Unser Hauptmotiv zeigt viel Hände und Finger, die sich regen und Positives erreichen durch gemeinsames Tun. Auch die Fotos auf den folgenden Seiten machen deutlich, worum es uns geht. Ganz im Vordergrund stehen bei uns die Menschen in Ukunda und eben nicht die Funktionsträger des Vereins.